Kein Bock auf Training? Du bist nicht allein!
Du weisst, dass Training wichtig für dich wäre? Du hast schon oft damit angefangen, aber verlierst einfach ständig deine Motivation?
Deswegen bist du nicht schlecht – du bist Mensch!
Anstelle dich nieder zu machen und zu denken „ich habs schon wieder nicht geschafft“, möchten wir dir heute bessere Alternative geben.
Gehe einen Schritt zurück und schaue das ganze aus der Distanz an – quasi wie ein Forscher der versucht eine Forschungsfrage zu lösen.
STEP 1: Frage dich selbst
- Ist mir mein Ziel WIRKLICH wichtig? Und WARUM ist es MIR wichtig?
Dein WARUM darf etwas mit dir machen.
Vielleicht erinnerst du dich an eine Situation, die du unbedingt nicht mehr erleben willst, welche dich jedoch antreibt etwas zu verändern? Dann nutze dieses Why!
Vielleicht sind es Gefühle, die du unbedingt wieder spüren möchtest und du weisst, dass du sie durch Training wieder bekommen wirst.
Vielleicht merkst du, dass du Schwierigkeiten hast dein wirkliches Why zu finden. Auch das ist völlig normal. Dann darfst du dir das eingestehen und hier nochmal tief in dich hineinspüren.
- Habe ich mein Ziel in für mich gut erreichbare Zwischenschritte unterteilt?
Plane kleine, sinnvolle und gut erreichbare Zwischenschritte. Dein grosses Ziel wird dich zwar loslegen lassen, die Motivation wird jedoch schnell verpuffen, wenn sich bereits die Teilziele unerreichbar anfühlen. Die Schritte sollen dabei so klein sein, dass du sie auch mit dem grössten Schweinehund umsetzen wirst. Wichtig: unterschätze nicht die Macht von kleinen aufsummierten Teilschritten!
- Welche Art von Accountability/Verpflichtung brauchst du, um auch ohne Motivation dran zu bleiben?
Brauchst du einen festen Termin mit einem Buddy oder einem Coach? Reicht ein fester Termin durch Kursanmeldung oder ist das zu flexibel, weil du dich nach Lust und Laune abmelden kannst?
Step 2: Denke um
- Routine ist Wichtiger als Motivation
Es ist völlig normal mal keine Motivation zu haben. Wusstest du, dass Motivation & Passion meist erst später im Prozess kommen und erarbeitet werden wollen? Wenn du dich also nur auf diese zwei verlässt, dann könnte das schlecht für dich ausgehen. Stattdessen solltest du dich mit kleinen Routinen und Handlungen anfreunden. Denn Handlung (egal wie klein sie auch sein mag) führt zu Momentum. Momentum aka Dranbleiben führt zu Fortschritt und das führt langfristig zu Motivation 😊
- Harmonisierung ist wichtiger als Optimierung
Du hast dein Leben & das ist auch gut so. Darum lass dich nicht wahnsinnig machen von den „perfekten“ Routinen, kreiere DEINE eigene. Eine DIE IN DEIN LEBEN PASST.
Du hast Schwierigkeiten deine Motivation zu finden und ins Tun zu kommen?
Dafür musst du dich nicht schämen.
Gehe einmal die Punkte in Ruhe für dich durch, damit du Lösungen für dich kreierst, die zu dir passen und dir wirklich helfen – wichtig: sei ehrlich zu dir.
Und wenn du Hilfe brauchst, dann schreib uns.
❤️
Selina & Fabiola
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